Die FREIEN WÄHLER Sachsen setzen weiterhin konsequent auf kommunale Erfahrung und Kompetenz. Reiner Hentschel, seit 2008 Bürgermeister von Frauenstein und seit 2019 Geschäftsführer der FREIEN WÄHLER Kreistagsfraktion in Mittelsachsen, geht für die FREIEN WÄHLER im Wahlkreis Mittelsachsen 1 ins Rennen.

Wir freuen uns, dass sich Reiner Hentschel unseren Ideen anschließt und damit unser kompetentes Kandidatenteam verstärkt. Mit seiner beeindruckenden kommunalen Erfahrung, seinem klaren Fokus auf bürgernahe Politik und seiner Lebenserfahrung ist er der ideale Kandidat für die FREIEN WÄHLER.

Hentschels persönliche Motivation zur Kandidatur begründet er mit der Verantwortung für die gegenwärtige gesellschaftliche Situation. "Wir befinden uns in einer sehr schwierigen gesellschaftlichen Lage. Nur darüber zu klagen, wäre zu einfach. Daher sehe ich es als meine persönliche Verpflichtung an, jetzt auch auf Landesebene Verantwortung zu übernehmen. Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder, unseres Landes und unserer Gesellschaft."

Reiner Hentschel hat klare Ziele für seine Kandidatur definiert. „Wir müssen dringend die kommunale Selbstverwaltung in den Fokus rücken. Der aktuelle Sachsen-Monitor zeigt ein sinkendes Vertrauen auch gegenüber uns Bürgermeistern. Wenn man die Kommunen knebelt und den Handlungsspielraum vor Ort immer weiter einschränkt, muss man sich über so ein Ergebnis nicht wundern. Auch diese Situation trägt zur Demokratieverdrossenheit bei. Ich setze mich daher besonders für die Reduzierung von Bürokratie und die Eindämmung des Fördermittelwildwuchses ein.“

Weiterhin rückt Hentschel die Schaffung familienfreundlicher Kommunen in den Fokus, die für Familien attraktive Lebensräume bieten. „Die FREIEN WÄHLER haben im Wahlprogramm konkrete Ziele und Vorschläge für eine zukunftsorientierte Familienpolitik ausgearbeitet, da sie davon überzeugt sind, dass nur familienfreundliche Kommunen eine nachhaltige Zukunft für Sachsen gewährleisten können. Sachsens Kommunen müssen als attraktive Standorte für die Lebens- und Familienplanung wahrgenommen und beworben werden – in Sachsen selbst, aber auch außerhalb."