Die FREIEN WÄHLER Sachsen gehen mit einer Doppelspitze in den Bundestagswahlkampf. Auf einem Sonderparteitag in Leipzig wurden Thomas Weidinger, Landesvorsitzender der FREIEN WÄHLER, und Madelaine Vogt, Opernsängerin und Kulturmanagerin, auf Platz 1 und 2 der Landesliste gewählt. Mit diesem Team präsentieren die FREIEN WÄHLER ein starkes konservativ-bürgerliches Angebot für die Wählerinnen und Wähler in Sachsen.

Für den Landesvorsitzenden Weidinger stehen die FREIEN WÄHLER bei der Wahl im politischen Spannungsfeld zwischen CDU und AfD. "Wir stehen in der bürgerlichen Mitte für eine Politik der Vernunft und des Miteinanders. Unsere Position ist klar: Wir lehnen sowohl eine Eskalation des Ukraine-Krieges durch die von der CDU befürworteten Taurus-Lieferungen als auch einen EU-Austritt, wie ihn die AfD propagiert, entschieden ab. Beides würde Deutschland wirtschaftlich und politisch schwer schaden.“, erklärt Weidinger, der ebenfalls im Leipziger Norden als Direktkandidat antreten wird.

Madelaine Vogt ergänzt: „Deutschland braucht eine konstruktive politische Kraft, die sich konsequent für die Interessen der Bürger einsetzt. Nur durch die FREIEN WÄHLER im Bundestag kann verhindert werden, dass die CDU die Weiterbeschäftigung eines in allen Belangen gescheiterten Wirtschaftsministers Habeck auch nur in Erwägung ziehen könnte.“, betont die 47jährige, dreifache Mutter aus dem Erzgebirge.

Einig sind sich Weidinger und Vogt darin, dass die CDU ihren konservativen Markenkern längst verloren hat und für viele Menschen keine wählbare Alternative mehr darstellt.

„Wir möchten den Menschen ein politisches Angebot machen, sodass sie wieder für Etwas stimmen können und nicht ständig gegen Etwas. Schwarz-Grün ist nicht die Zukunft für Deutschland.“, gibt sich Weidinger überzeugt.