Marcel Schmidt tritt für die FREIEN WÄHLER als Direktkandidat an. Der
Oberbürgermeister von Stollberg/Erz. geht für den Wahlkreis Erzgebirge 1 ins Rennen.

Unser Vorsitzender Thomas Weidinger freut sich über diese Kandidatur: „Wir sind wirklich stolz darauf, mit Marcel Schmidt einen Direktkandidaten für den Wahlkreis Erzgebirge 1 vorstellen zu können, der mit einer beeindruckenden kommunalpolitischen Vita und einer klaren Vision für eine praxisnahe und bürgernahe Politik ein idealer Vertreter für die FREIEN WÄHLER im Erzgebirge ist.“

Für Marcel Schmidt ergibt sich seine eigene Motivation zur Kandidatur für den Landtag aus den sich in den letzten Jahren wahrgenommenen Entwicklungen: "Ich erlebe derzeit die Politik in unserem Land als irrational und sehr weit von der Lebenswirklichkeit vieler Menschen entfernt. Ich möchte dabei helfen, wieder rationaler auf die Menschen zuzugehen."

Bei den Themen Familie und Bildung sieht Schmidt besonderen Handlungsbedarf. "Mir liegt das Thema Perspektiven für Kinder und Familien sehr am Herzen. Ich halte die Vorbereitung unserer Jugend und Gesellschaft auf eine digital begleitete Zukunft für sehr wichtig, um die Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte zu meistern. Daher müssen die Lehrpläne dringend modernisiert werden.", verdeutlicht der Vater von 8 Kindern seine persönliche Zielsetzung für die Kandidatur. „Zudem ist die Stärkung der kommunalen Ebene als Grundlage einer strukturell gefestigten Demokratie essentiell, da die Kommunen nicht umsonst Verfassungsrang im Grundgesetz haben.“, betont Schmidt.

Marcel Schmidt, der unter dem persönlichen Motto "Gemeinsam zum Miteinander" agiert, unterstützt explizit die Haltung der FREIEN WÄHLER in Sachsen, dass politische Brandmauern nicht das richtige Werkzeug zur Lösung von Problemen der Menschen sind. „Wir können uns die Welt nicht malen, wie sie uns gefällt. Die Wählerinnen und Wähler erwarten zu Recht, dass Probleme gelöst werden und nicht, dass Parteien darüber diskutieren, wer mit wem reden darf. Die FREIEN WÄHLER in Sachsen sind für mich besonders authentisch, sie stellen sich den Realitäten. Und das unterstütze ich voll und ganz.“, gibt sich Schmidt überzeugt.