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Das europäische #Lieferkettengesetz, das jetzt eine Mehrheit

15.03.2024
Lesedauer 1 Minuten
Das europäische Lieferkettengesetz, das jetzt eine Mehrheit unter den EU-Ländern gefunden hat, ist ein Schlag ins Gesicht unserer Unternehmen in Sachsen und belastet sie zusätzlich in der Krise, anstatt dringend benötigte Wachstumsimpulse zu setzen. Als FREIE WÄHLER Sachsen stehen wir für eine freie Wirtschaft und Wachstum ohne Überregulierung.

Auch die kleineren Unternehmen sind mittelbar von dem Gesetz betroffen, da die Großunternehmen ihre Vorlieferanten in die Verpflichtungen aus dem Lieferkettengesetz einbeziehen müssen. Dies führt zu zusätzlicher Bürokratie und rechtlichen Risiken, die unsere Wirtschaft nicht braucht.

Wir sind der Überzeugung, dass Unternehmen Verantwortung übernehmen müssen, aber dies sollte auf freiwilliger Basis geschehen, ohne sie durch übermäßige Vorschriften zu erdrücken. Das EU-Lieferkettengesetz in seiner aktuellen Form ist nicht der richtige Weg, um die Menschenrechte zu schützen, ohne dabei unsere Wirtschaft zu gefährden. Wir fordern daher eine Abschaffung dieses Gesetzes, um einen ausgewogeneren Ansatz zu finden, der sowohl den Schutz der Menschenrechte als auch die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen gewährleistet.

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