Wir FREIE WÄHLER Sachsen sind angesichts des aktuellen Berichts des sächsischen Landesrechnungshofes alarmiert.
Man fühlt sich an das Märchen vom süßen Brei erinnert. Der Staat zeigt adipöse Züge, und das nicht nur in Sachsen. Anstatt sich in immer neuen administrativen Aufgaben zu verlieren, brauchen wir einen schlanken, effizienten Staat, der seine Kernaufgaben erfüllt. Nicht mehr und nicht weniger.
Unserer Ansicht nach zieht sich das Problem seit Jahren durch alle Regierungsparteien. Weder gibt es eine Gesamtpersonalstrategie noch einen Plan zur Digitalisierung der Verwaltung. Hier müssen sich alle Verantwortlichen an die eigene Nase fassen, vor allem die CDU. Es muss Schluss sein mit der expansiven Logik einer sich selbst vermehrenden Bürokratie. Unser Ziel ist ein
#effizienter, bürgernaher Staat, der mit weniger Personal auskommt, dafür aber umso
#leistungsfähiger ist. Daher gilt es, mit weniger korruptionsgefährdeten Fördermitteln auszukommen und unnötige Vorschriften abzuschaffen. Dann braucht´s auch weniger Manpower.
Wir FREIE WÄHLER sehen durch den sich immer weiter aufblähenden Staatsapparat nicht nur die finanzielle Stabilität in Sachsen, sondern auch die sächsische Wirtschaft gefährdet. Zusätzliches staatliches Personal schadet vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen, die das Rückgrat unserer sächsischen Wirtschaft bilden. Jede Arbeitskraft, die der Staat für sich in Anspruch nimmt, fehlt in der Produktion, im Handwerk und in den Dienstleistungssektoren. Ein solcher Trend gefährdet unsere wirtschaftliche Stabilität und Innovationskraft.
Gleichzeitig ist eine bessere Personalausstattung in den Bereichen Bildung, innere Sicherheit und Justiz notwendig. Unsere Prioritäten liegen klar bei der Stärkung der Lehrer, Polizisten und Justizbeamten. Hier brauchen wir mehr Personal, um die Qualität der Bildung zu sichern, die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten und eine schnelle, gerechte Rechtsprechung zu ermöglichen.
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