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Die „Ossi-Quote“ - Ein Denkmal der Ahnungslosigkeit Wir

14.08.2024
Lesedauer 2 Minuten
Die „Ossi-Quote“ - Ein Denkmal der Ahnungslosigkeit

Wir FREIEN WÄHLER Sachsen lehnen den Vorschlag des Bündnisses Sahra Wagenknecht für eine „Ossi-Quote“ bei Stellenbesetzungen im öffentlichen Dienst, in Ministerien sowie in Wissenschaft und Kultur entschieden ab.

"Dieser Vorschlag ist ein Denkmal der Ahnungslosigkeit," stellt unser Spitzenkandidat Matthias Berger fest. "Die „Ossi-Quote“ offenbart auf erschreckende Weise, wie sehr diese Gruppierung vom Wesen der Sachsen abgekoppelt ist. Wir Sachsen brauchen keine Quoten! Aber woher soll Wagenknecht das wissen? Sie hat ja null Bezug zum Freistaat."

Wir Sachsen brauchen keine Quoten, um erfolgreich zu sein. Seit der Wende haben wir bewiesen, dass wir mit Einsatz, Ehrgeiz und harter Arbeit jede Herausforderung meistern können – ganz ohne staatliche Bevormundung oder künstliche Gleichstellungskonstrukte. Es ist diese Mentalität, die Sachsen stark macht.
Während andere über Quoten und Bürokratie-Monster nachdenken, schaffen wir Fakten durch unsere Tatkraft und Kreativität.

Besonders absurd wird die „Ossi-Quote“, wenn man sich die praktische Umsetzung vorstellt. Wer entscheidet, wer als „Ossi“ gilt? Reicht es, in Ostdeutschland geboren zu sein, oder zählt nur, wer hier auch seinen Wohnsitz hat? Was ist mit jenen, die nur teilweise in Ostdeutschland aufgewachsen sind? Das Ganze führt ins Lächerliche und zeigt, wie wenig das BSW den Freistaat und seine Menschen versteht.

Für uns ist klar: Die Menschen in Sachsen wissen, was sie können, und brauchen keine Belehrungen von ideologisch verblendeten Politikern, die in den 90er Jahren geistig stecken geblieben sind. Wir brauchen keine Quoten, sondern ein Umfeld, in dem sich unser Können frei entfalten kann – ohne Schubladendenken und Bürokratie.

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FREIE WÄHLER Sachsen