Die Landesvorsitzenden der FREIEN WÄHLER aus Thüringen, Brandenburg und Sachsen senden nach einem Treffen in Leipzig eine klare Botschaft: „Heimat schützen. Zukunft gestalten. Gemeinsam.“ In Zeiten von wachsendem Frust, gesellschaftlicher Spaltung und ideologischer Überhitzung setzen die FREIEN WÄHLER in Ostdeutschland auf einen pragmatischen, menschennahen und hoffnungsvollen Politikstil.
Die vergangenen Wahlen haben deutlich gezeigt: Viele Menschen fühlen sich politisch nicht mehr vertreten. Es braucht Vertreterinnen und Vertreter mit Erfahrung aus der kommunalen Ebene, aus verschiedenen Berufen und Lebensrealitäten – nicht aus Parteikarrieren. „Wir glauben an den Osten. An seine Menschen, an seine Stärke, an seine Zukunft. Dabei setzen wir auf den Schutz regionaler Identität, ohne in nationalistische Rhetorik zu verfallen. Heimat ist kein rückwärtsgewandtes Konzept, sondern eine Kraftquelle für Zusammenhalt und Stolz.“, sagt Andreas Hummel, Landesvorsitzender der FREIEN WÄHLER Thüringen.
Grundlage für Fortschritt ist für uns der offene Austausch und die Akzeptanz unterschiedlicher Ansichten. „Wir grenzen uns ganz klar von jeglichem Extremismus, sowohl von rechts als auch von links, ab. Wir müssen allerdings wieder dahin zurückkommen, über unterschiedliche Ansichten und Ideen konstruktiv zu diskutieren und zu streiten. Sogenannte Brandmauern sind dabei nicht hilfreich.“, so Thomas Weidinger, Landesvorsitzender Sachsen.
„Das gilt bei der Rente genauso, wie bei der Besetzung von Führungspositionen in Behörden und Unternehmen“, ergänzt Jörg Arnold aus Brandenburg. „Wir FREIEN WÄHLER sind die Partei, die den Menschen in Ostdeutschland eine Stimme gibt und die drängenden Themen wie Altersarmut, fehlende Perspektiven für Jugendliche und schlechte Infrastruktur in den Mittelpunkt stellt. Wir stehen für die leise Kraft der Vernunft“, so das gemeinsame Ziel der ostdeutschen Landeschefs.
Auf dem Bild in der Mitte Jörg Arnold, LV Chef Brandenburg und rechts Andreas Hummel, LV Chef Thüringen.
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