💶 Mindestlohn auf 14,60 € – Symbolpolitik statt Lösung?

Ab 2026 soll der Mindestlohn steigen. Klingt nach sozialem Fortschritt – doch löst das wirklich die Probleme in Sachsen und Ostdeutschland?

📌 Wer spürt die Belastung?
Nicht die Supermärkte – die erhöhen die Preise längst unabhängig vom Lohn.
Nicht die Großkonzerne – die wälzen Kosten einfach ab.
Betroffen ist das Handwerk, die Pflege, die Gastronomie.
Hier müssen für alle Beschäftigten die Löhne steigen – auch für ungelernte Kräfte. Das gefährdet die Lohnabstände und bringt viele kleine Betriebe in Bedrängnis.

🤔 Wenn der Mindestlohn die Lösung wäre – warum dann nicht 20 €?
Weil man Probleme nicht mit Zahlenspielerei löst. Was fehlt, ist ein tragfähiges Gesamtkonzept.

Wir Freien Wähler Sachsen fordern:
✅ Mehr Netto vom Brutto – durch echte Reform der Sozialabgaben
✅ Zurück zur Solidargemeinschaft mit Eigenverantwortung
✅ Faire Löhne mit gesundem Abstand zwischen Qualifikation und Einstieg

📣 Wer arbeiten geht, muss davon leben können – aber auch, wer ausbildet, beschäftigt und unternehmerisch Verantwortung trägt, darf nicht weiter überfordert werden.

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