Industriestromförderung völlig aus dem Ruder
Die Bundesregierung will den Industriestrom künftig massiv subventionieren. Große Unternehmen sollen mit Milliarden aus dem Klima- und Transformationsfonds entlastet werden – bezahlt vom Steuerzahler.
Damit wird ein System gestützt, das schon heute nur durch hohe staatliche Zuschüsse funktioniert. Jetzt sollen erneut Milliarden fließen, um die Industrie halbwegs konkurrenzfähig zu halten. Das hat planwirtschaftliche Züge und rutscht immer weiter in eine sozialistische Richtung.
Besonders irritierend: Solche Eingriffe in den Markt kommen nun unter einem CDU-Kanzler Merz. Das passt nicht zu einem freiheitlichen, marktwirtschaftlichen Kurs.
Während große Industriebetriebe gestützt werden, bleibt der private Strompreis hoch. Auch kleinere Betriebe profitieren nicht. Die eigentlichen Ursachen der hohen Energiepreise – schlechte Standortpolitik und mangelnde Versorgungssicherheit – werden nicht gelöst.
Unser Standpunkt:
– Schluss mit immer neuen Subventionen, die nur Symptome kaschieren.
– Entlastung für alle Stromkunden statt einseitiger Förderungen.
– Energiepolitik muss Versorgung sichern und Preise dauerhaft senken – nicht teure Hilfspakete verteilen.
– Marktwirtschaft stärken statt staatlicher Abhängigkeit.
Deutschland braucht eine echte Energie- und Wirtschaftswende – nicht nur neue Milliardenprogramme.
Freie Wähler Sachsen
Für Stabilität, bezahlbare Energie und eine Politik mit gesundem Menschenverstand.
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